Die lombardische Provinzhauptstadt Brescia ist rund 30 Kilometer vom südwestlichen Gardasee entfernt und - nicht nur - ihrer zahlreichen Kunstschätze wegen einen Besuch wert.

Die Kulturdenkmäler der Stadt legen ein nahezu lückenloses Zeugniss der vergangenen 2000 Jahre ab. Auf einem Rundgang durch Brescias Altstadt trifft man auf antike Bauwerke, frühchristliche Sakralkunst, romanische und gotische Kirchen sowie eindrucksvolle Plätze und Paläste.

Das Stadion wurde 1987 von Nîmes damaligen Bürgermeister Jean Bousquet auf den Weg gebracht. Der Entwurf stammt von den Architekten Marc Chausse und Vittorio Gregotti. Gregotti war auch für den Umbau des Stadio Luigi Ferraris in Genua verantwortlich. Im Inneren der Arena befinden sich Anlagen für Basketball, Fitness, Fechten und Kampfsport. Der Name des Stadions geht auf das Weinbaugebiet Costières de Nîmes zurück.